Die teramanische Küste
Natur, Kunst, Kultur und Relax garantieren dem Tourismus eine Qualität, die darauf wartet entdeckt zu werden. Dies sind die Merkmale einer bezaubernden Küste mit ihren goldenen Stränden, flach und sandig, die getreu die Geomorphologie der zentralen Adriaküste widerspiegeln.
Entlang der ca. 60 Kilometer langen Küste, erstrecken sich von Norden nach Süden sieben Städte: Martinsicuro, Alba Adriatica, Tortoreto, Giulianova, Roseto degli Abruzzi, Pineto und Silvi. Die "Sieben Schwestern" erwarten sie mit der Schönheit des Meeres, ausgezeichnet mit sieben Blauen Fahnen (internationales Gütesiegel für Strände) und mit hervorragenden Beherbergungsdienstleistungen.
Die teramanische Küste bietet ein vollständiges und vielfältiges Angebot, das sie heute zu einem der wichtigsten Standorte der Region der Abruzzen macht. Unterstrichen wird dies durch die durchschnittlichen Jahrespräsenzzahlen, die zeigen, dass 70% der Touristen in den Abruzzen diesen Adria-Küstenabschnitt wählen.
Das Geheimnis von diesem Erfolg liegt in der Pflege und Diversifizierung der Unterkünfte in den Badeorten, die durch die Hotels, Wohnanlagen, Campingplätze und Feriendörfer geboten wird. Diesen Einrichtungen fügen sich die Strandbad-Anlagen hinzu, die immer besser ausgerüstet sind mit Sportplätzen und hübschen Restaurants. Es folgen Diskotheken, Pub's, Disco-Bars, der Wasser-Vergnügungspark, die Kartrennbahn und Reithöfe, die das Angebot vervollständigen. So können auch die Wünsche der jungen Besucher, die das Nachtleben lieben, zufrieden gestellt werden.
Jede Gemeinde präsentiert dann noch eine reichhaltige Angebotspalette an kulturellen Veranstaltungen, zuzüglich der enogastronomischen Höhepunkte, dies dank der Zusammenarbeit mit den angrenzenden Hügel-Dörfern, womit der Besucher während der ganzen Saison die Möglichkeit hat, einen Einblick in die typischen Lokalprodukte und die lokale Handwerkskunst zu erhalten.
Trotz der starken Ausrichtung auf den Bade-Tourismus, richtet sich die teramanische Küste auch an jene, die den Kontakt zur Natur suchen. Für die Naturliebhaber hat es die wilden und fast unberührten Strandabschnitte zwischen Giulianova und Roseto degli Abruzzi sowie auch derjenige bei Pineto, dominiert von den imposanten wilden Mittelmeer-Kiefern (Pinien). Unberührte Natur mit wunderbaren Monumenten, die von der Anwesenheit der Menschen zeugen, die hier ihr Gebiet verteidigt haben.
Wie beispielsweise beim Strand von "Cerrano" in der Gemeinde von Pineto, wo ein alter Wachturm Faszination und Zauber ausübt. Der "alte Hafen von Cerrano" ist ein Verteidigungs-Vorposten eines größeren Systems von Wachtürmen, das durch die Spanier im 16. Jahrhundert errichtet wurde. Es dehnt sich vom Fluss Trigno bis zum Fluss Tronto aus. Man findet diesbezügliche Spuren auch in der Stadt Martinsicuro (der Turm von Karl V.) und in Alba Adriatica (der Torrione), die vom Reichtum der teramanischen Küste hinsichtlich Kunst und Kultur zeugen.
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