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"Lu Sand'Andonje"

Das Dorf ragt hoch über den Tälern des Vomano- und des Piomba-Flusses. Eine Kolonie von Hatria (das heutige Atri), war es in vorrömischer Epoche von den adriatischen Sabinern bewohnt, von welchen eine befestigte Stätte auf dem nahen Monte Giove gefunden wurde. Ausgrabungen haben ebenfalls Reste des größten Anhöhen-Heiligtums zu Tage gebracht, welches von diesem Volk zu Ehren von Jupiter erbaut wurde.

 

Das Schmuckstück der Gegend ist der imposante, ca. 18 Meter hohe Turm von Montegualtieri, dessen Besonderheit sein dreieckiger Grundriss ist. Mit Bestimmtheit war der Turm ein wichtiger Beobachtungs- und Kontrollpunkt der gesamten Gegend im Mittelalter und verdankt seinen Namen - wie auch der sich dort befindliche Gemeindeteil - dem einstmaligen Besitzer, Herzog Gualtieri.

Bemerkenswert sind ebenfalls der Palazzo Tartagliozzi, einer der imposantesten der Altstadt, der Palazzo ex Santoro im palladianischen Stil und die "Nebenhäuser" (case accessorie) der Burg De Sterlich, welche zur Zeit restauriert wird und ein Museum und Kultur-Zentrum werden soll.

Die Chiesa parrocchiale (Pfarrkirche) wurde Ende des 18. Jahrhunderts wieder rekonstruiert und weist einige Gemälde des Malers Giuseppe Prepositi auf. Aus dem Jahr 1678 hingegen stammt die Kirche Sant'Eustachio mit seinem wunderschön geschnitzten Nussbaum-Holzaltar sowie Bildern aus dem 17. Jahrhundert.

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