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Abteikirche Santa Maria di Propezzano – Morro d'Oro

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S. Maria di Propezzano
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Der Komplex von Santa Maria di Propezzano wurde an der Stelle errichtet, wo gemäß Legende im Jahre 715 die Maria erschienen ist.

 

Ab diesem Zeitpunkt durch das gesamte Mittelalter hindurch, waren die der "Santa Maria propitia pauperis" gewidmete Kirche und das dazugehörende Kloster, ein wichtiger Bezugspunkt entlang des adriatischen Pilgerwegs Richtung Heiliges Land.

Gotische und romanische Stilrichtungen verwirren sich im Skizzieren der architektonischen Struktur des Gebäudes, welches einen Portikus-Vorbau aufweist. Links davon befindet sich die grandiose Heilige Pforte aus der atrianischen Schule (Raimondo da Poggio mit Datierung whs. 1315).

Die Fassade besteht aus drei Teilen unterschiedlicher Höhe; der rechte Teil ist mit dem Kloster verbunden, der Mittelteil besitzt eine Arkade mit drei Bögen, unter welcher sich das Portal und die Reste von Fresken aus dem 15. Jahrhundert befinden und weist darüber ein Rundfenster sowie eine schlichte Rosette auf. Die linke Seite weist ein Portal, die Porta Santa (Heilige Pforte) auf, welches nur am 10. Mai und an Auffahrt geöffnet wird.

Unmittelbar dahinter befindet sich der viereckige Glockenturm. Das dreischiffige Kircheninnere ist von Rundbögen unterteilt und weist Freskenreste aus dem 15. Jahrhundert auf. Im Innern des Klosters (kann nicht immer besichtigt werden) befindet sich der viereckige Kreuzgang aus dem 16. Jahrhundert, mit einer doppelten Arkadenreihe und einem Brunnen in der Mitte. In den Lünetten befinden sich Reste von Fresken aus dem 17. Jahrhundert des polnischen Malers Sebastiano Majewski und im Speisesaal sind Fresken aus dem 16. Jahrhundert mit der Gründungsgeschichte der Abtei zu sehen.