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Colle del Vento

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Le mura megalitiche

Die italische Siedlung von Colle del Vento erstreckt sich auf einer Fläche von circa 1200 m2 innerhalb des Nationalparks Gran Sasso e Monti della Laga.

Die archäologischen Ausgrabungen haben Gegenstände und Materialien aus dem 4. bis 3. Jahrhundert v.Chr. ans Licht gebracht: Gräber, Begräbnisstätten und Bruchstücke von schwarz bemalter Keramik, teilweise von großen Vorratsgefäßen aus gewöhnlicher Keramik.

In der Nähe von Piano Vomano findet man die Überreste der antiken "megalithischen Mauer", ein monumentales archäologisches Zeugnis. Es handelt sich um zwei polygonale Mauerteile: Der eine Teil ist mehr als 28 Meter lang und über 5 Meter hoch. Die Steinblöcke von unterschiedlichen Dimensionen wurden auf sechs Reihen angeordnet. Vom anderen Teilstück ist hingegen nur noch wenig vorhanden: die Teilstücke erstrecken sich über eine Länge von circa 10 Meter mit lediglich noch zwei vorhandenen Steinreihen.

In der Umgebung der Befestigung sind die Ruinen eines Gebäudes mit viereckigem Grundriss und einer quadratischen Struktur auszumachen. Die sich aus dem Boden erhebenden Reste gehören wahrscheinlich zu einer Podiumsstruktur, die im Innern einen Mosaikboden aufwies. Es könnte sich somit um einen kleinen Tempel handeln, dessen Kult eine bedeutende topografische Beständigkeit in der Präsenz der nicht weit entfernten hochmittelalterlichen Pfarrkirche San Martino finden könnte.

Die Geschichte dieser archäologischen Stätte wird mittels Bilder und Informationstafeln im Innern des Museo dei Ciclopi di Piano Vomano erzählt.

Informationen aus: Rete della Cultura Abruzzese - Regione Abruzzo (Sezione Siti Archeologici)

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