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Cortino - Pagliaroli
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Wallfahrtskirche Madonna della Laga – Padula

Die kleine Ortschaft Cortino im Herzen des Nationalparks des Gran Sasso und Monti della Laga bietet ein unberührtes Berggebiet, reich an Naturpfaden, die durch Wälder mit seltenen Weißtannen führen und Wildbächen mit kristallklarem Wasser, die den höchsten Gipfeln des Apennin entspringen.

 

Den ersten Naturpfad, den wir empfehlen möchten ist derjenige, welcher die teramanische Talebene mit der Quelle des Tordino-Flusses verbindet. Entlang des Pfades wechseln sich Eichen und Weidenbäume mit Buchen ab, grüne Wiesen mit Moosflächen, in einem Wechsel von Farben, Geräuschen und Gerüchen, die den Besucher auf einer richtiggehenden Entdeckungsreise in die Natur begleiten.

In Padula angekommen, einem kleinen Dorf auf über 900 Meter, welches wunderschöne Ausflugsmöglichkeiten zu Fuß, mit dem Pferd oder Mountainbike bietet, besteht die Möglichkeit den auf über 1'200 Meter gelegenen Monte Bilancere zu erreichen. Von hier aus hat man einen Ausblick auf die gesamte Provinz von Teramo, vom Gorzano-Berg, der im Winter ein beliebter Ort für Eiskletterer ist, bis zum imposanten Bergmassiv des Gran Sasso, während das Adriatische Meer den Horizont abschließt.

Hervorzuheben ist der Tannenwald von Fonte Spugna, bestehend aus majestätischen Weißtannen und Buchen. Eine landschaftliche Rarität, die einerseits ein Überbleibsel aus der Eiszeit darstellt, andererseits den am südlichsten gelegenen Tannewald Europas darstellt. Hier hat die Parkverwaltung ein Tierschutzgebiet eingerichtet, wo es möglich ist, eines der repräsentativsten Tiere des Apennin-Raums beobachten zu können: der Hirsch.

Die kleinen, heute fast unbewohnten Dörfer der Gemeinde beherbergen auch manchen "Schatz"

von relevantem historischen und archäologischem Wert. Beispielsweise ein antiker römischer Tempel aus dem 3. Jahrhundert v.Chr., der erst vor kurzem in Pagliaroli entdeckt wurde.

Im Santuario della Madonna dei Monti della Laga in Padula aus dem fünfzehnten Jahrhundert, sind Reste einer Freske aus dem 16. Jahrhundert mit dem Bildnis einer beschädigten Heiligen-Figur, ein bemalter barocker Holzaltar und eine Holz-Orgel vorhanden. Ebenfalls in Padula befindet sich die charakteristische kleine Kirche S. Antonio aus dem 17. Jahrhundert, während in Cortino die Kirche S. Maria Assunta sogar auf das 14. Jahrhundert zurückzuführen ist.

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